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Weniger ist mehr !

Olympia 2036/2038/2040

München und Garmisch-Partenkirchen

Diskuswerfer und Garmisch-Partenkirchen

Wir plädieren für eine erneute Bewerbung der Stadt München zusammen mit Garmisch-Partenkirchen um die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2036 oder 2040. Oder der Olympischen Winterspiele 2038. Wir sehen in dieser zwar schon einmal - jedoch wegen interner Streitigkeiten der Bewerber-Städte und weniger wegen eines knappen Votums der Bevölkerung dagegen - gescheiterten Bewerbung ein zunehmendes Potential, naturverträgliche Olympische Spiele der Zukunft anzubieten: Die allermeisten Sportstätten dazu sind bereits vorhanden, obwohl wir auch für eine Reduzierung der einzelnen Disziplinen und Wettbwerbe in den jeweiligen Sportarten sind. Wenger ist mehr ! Für die Umwelt, die Zuschauer, auch die Sportler, elche ohnehin heutzutag in einem übervollen Terminkalender an Sportveranstaltungen sich abhetzen.

Der Standort München muss eigentlich nur noch die kommenden 10 oder 12 Jahre seine ohnehin schon vorhandene Qualität, angefangen beim Olympiagelände, erhalten. Garmisch-Partenkirchen (siehe alpine Weltcup-Wettbewerbe und Neujahrs-Skispringen) ist schon seit vielen Jahren darin erfahren, sich auf die Schnee-Arut im Winter rechtzeitig vorzubereiten - etwa indem Kunstschnee auf die Skipisten des ´Kreuzeck` und des ´Gudi-Berg` in verträglichem Maß als Grundlage aufgetragen wird, um bei immer noch vorhandenem reichlich Schneefall diesen für ansruchsvolle, olympische Wettbewerbe zu präparieren. Das Olympia-Eissportzentrum taugt sowohl für Sommersportarten und ist groß genug für aussreichende Zahl an Zuschauern, zumal die Wettbewerbe von Olympischen Spielen schon seit einiger Zeit mit einer sehr großen Zahl von Kameras aus jeder Perspektive eines Stadions live in alle Welt übertragen werden können und die Betrachter immer mehr über soziale Netzwerke und Streaming-Dienste aktiv daran teilhaben können.

Das olympische Dorf aus mobil erstellten Tiny-Häusern (welche später auch als Feriendorf-Siedlung genutzt werden oder weiter verkauft werden können) wäre in der Mitte der Strecke zwischen beiden Städten gut plaziert, auf der Höhe des Starnberger See, in Nähe der Autobahn München-Garmisch und der SS-Bahn-Strecke zwischen beiden Orten, welche jetzt schon im Minutentakt die Sportler, Zuschauer, Journalisten und Funktionäre zu allen Wettkampf-Orten per ÖPNV ökologisch transportieren könnte.

In Garmisch und Partenkirchen können für Sommerspiele z.B. Wettbewerbe wie Bouldern, Mountain-Bike und Skating- wie auch (weil die ´Partnach` immer noch genug Wasser dafür trägt) Wildwasser-Wettbewerbe ausgetragen werden, und einige der neu in´s Programm gekommenen Segel-Wettbewerbe lassen sich auf dem Starnberger See veranstalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Trasse der schon einige Jahre zuvor erbauten Bobbahn für die Winterspiele von 1936 am Riessersee lässt sich zu einer kombinierten Bob- und Rodelbahn erweitern, welche auch ohne den in der Vergangenheit obligatorischen Kreisel und um ca. 500 Meter kürzer spannende und anspruchsvolle Wettbewerbe ermöglicht.

Die Biathlon-Wettbewerbe lassen sich in regelgerechter Form bereits heute an der Schieß-Anlage im Tal zwischen Partenkirchen und Mittenwald austragen.

 

Wo wirklich ein guter Wille ist, mit der Austragung von Olympischen Spielen nicht nur den Frieden auf der Welt zu unterstützen, sondern ebenso die dafür noch viel wichtigere Natur, für den gibt es hier auch einen Weg dazu !

Die Kulturträger (von Bund, Ländern, privaten Organisationen - Akademien, Kneipp-Verband, Naturschutzbünden) und Wirtschaft in Deutschland können jetzt schon mit leicht verständlicher und eleganter - also nicht zu aufdringlicher - Werbung im Alltag dafür die Bevölkerung sensibilisieren und erfreuen, auf hierzulande gedruckten Plakaten, ´Made in Germany` (z.B. durch ´Bogner`und andere Marken-Artikler hergestellte) Textilien mit entsprechenden Motiven und touristisch-unterhaltsamer Vorabinformation vor Ort und in den Schulen.

Erklärt werden sollten die überschaubaren Kosten von ca. 2 Milliarden Euro für Sommerspiele und 1 Milliarde für Winterspiele - und wie sich diese für die Bundesrepublik im Herzen Europas in überschaubarem Zeitraum amortisieren.

Unverzichtbar ist zudem, während dieser Spiele einen Sport-Wissenschaftlichen Kongreß abzuhalten, wo wissenschaftlich gefundene wie erprobte Wege der Integration durch Sport, sowie Spiel- und Sportmöglichkeiten, sich gesund und auch im Alter fit zu halten, vorgestellt werden. 

Olympiagelände München.jpg
Starnberger See, Luftbild_edited_edited.

Starnberger See, Luftbild Schlaier                                       Modell-Vorschlag für ein Tiny-Haus
Foto: Wiki-Comons

Tiny-Haus farbig.jpg

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