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Ursprung der 1951 gegründeten 

Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V.


Die Gründungsväter der am 5. Januar 1951 gegründeten “Deutschen Olympischen Gesellschaft” (D.O.G.) mit Sitz in Frankfurt/M. hatten ursprünglich sich zur Aufgabe gemacht, die aufwändigen Reisekosten der deutschen Olympiateilnehmer zu weit entfernten Orten Olympischer Spiele zu finanzieren, sowie Geldmittel für den Wiederaufbau und -ausbau der zahlreich im 2.Weltkrieg zerstörten Sportstätten unter dem 1959 gestarteten, sehr erfolgreichen Programm ´Der Goldene Plan` zu sammeln wie bereitzustellen. 

Als Kommunikationsmittel entwickelten sie die Zeitschrift ´Olympisches Feuer`, welche zuerst monatlich, dann alle zwei Monate und schließlich vierteljährlich herausgegeben wurde. Jetzt kann man sie aktuell unter www.olympischesfeuer.de  online lesen

Mit dem Ende des Wiederaufbaus Westdeutschlands und der auch von ihr mit initiierten Gründung der ´Deutschen Sporthilfe` im Jahr 1967 wollte sich die Deutsche Olympische Gesellschaft neuen Ziele setzen, was ihr mit dem Thema ´Fair Play` (damit der Vergabe des offiziellen Deutschen Fair-Play-Preises) gelang, auch angesichts der um sich greifenden Doping-Problematik im Leistungssport und der Wettbewerbs-Verzerrungen im Profisport. 


Als im Jahr 2006 das Nationale Olympische Komitee mit dem Deutschen Sportbund zum Deutschen Olympischen Sportbund (D.O.S.B.) fusionierte, ergriff die D.O.G. (als bis dahin einziger Förderverein einer der weltweit 206 an der Zahl im Internationalen Olympischen Komitee organisierten Nationalen Olympischen Komitees) neue Chancen, sich mit den Aktionen ´Sport verbindet` für Integration durch Sport, wie ´Bewegung macht Spaß` einzusetzen -siehe www.dog-bewegt.de . 

Unter dieser Homepage-Adresse können Sie auch das Mitglieds-Formular herunterladen (Jahresbeitrag für eine Person von 18 - 26 Jahren 21 Euro, ab 27 Jahren 52 Euro, für Familien 77 Euro, für Förderer 187 Euro).

Wer wir sind

Die Regionalgruppe Neckaralb der Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V. ist eine Fusion der Gruppen im Landkreis Tübingen, Reutlingen und Zollernalb und damit eine der flächenmäßig größten D.O.G.-Verbände

in ganz Deutschland.


Bei ihrer Gründung am 7.07.2017 hat sie sich bewusst den Begriff ´Neckaralb` gegeben, um sich damit diesem Erfolgsmodell in Sachen Tourismus und Wirtschaft wie auch Natur anzuschließen, und sich gegenüber den angrenzenden Sportregionen wie z.B. rund um Stuttgart zu behaupten. Sie ist jedoch keine Vereinigung, um wirtschaftlichen Profit zu machen.


Die ´Regionalgruppe Neckaralb` ist offen für allerlei Zusammenarbeit mit Sportkreisen-, -vereinen und -verbänden, sportwissenschaftlichen Instituten, vor allem im Bereich Neckaralb - um gemeinsame Werbung für gesunden, umweltverträglichen Sport und Spiel zu machen.

Getreu dem übergreifenden Motto der Deutschen Olympischen Gesellschaft ´Fair-geht-vor` und dog-bewegt.de, aber auch dem seit 1959 erfolgreich durchgeführten ´Goldenen Plan` für den Sportstättenbau in Deutschland.


Mehr denn je ist heutzutage angesichts des wachsenden Profitums im Wettkampf-Sport die Rückbesinnung auf ursprüngliche olympische Werte im Sinne ihres Neubegründers Pierre de Coubertin gefragt, dessen vielfältige Aussagen jedoch auch kritisch hinterfragt werden dürfen.


Die Regionalgruppe Neckaralb der ´Deutschen Olympischen Gesellschaft` leistet kostenlos Werbung dafür bei Wettbewerben in olympischen Sportarten, indem sie fundierte Information mittels Vorträge durchführt und Werbematerial wie Ehrenpreise bei Veranstaltungen mit olympischen Sportarten verteilt.


Von 2018 - 2020 übernahmen wir - wie schon die vormalige Kreisgruppe Reutlingen seit fast zwei Jahrzehnten - mit finanziellen Mitteln der Kreissparkasse Reutlingen jeweils Patenschaft für zwei Nachwuchssportler im Landkreis Reutlingen: Xenia Gohl, Siebenkämpferin vom TuS Metzingen, und Finn Stütz, Nordischer Kombinierer vom VfL Pfullingen.


Die D.O.G.-Regionalgruppe Neckaralb vermittelt ehemalige Olympiateilnehmer aus der Region für Siegerehrungen oder Podiumsdiskussionen.


Bitte nennen Sie uns aufgrund Ihrer Beobachtung Athleten, welche sich durch besonderes, außerordentlich faires Verhalten ausweisen. Wir zeichnen diese aus - auch finanziell.


Außerdem Sportstätten, welche dem Verfall preisgegeben, jedoch dringend gebraucht würden.


Wir sind gern bereit, uns für deren Erhalt, bzw. deren Renovierung oder Neubau einzusetzen.

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